Bier
entsteht durch die alkoholische Gärung aus Wasser, Malz, Hopfen und Hefe. Bei untergärigen Bieren darf nur Gerstenmalz verwendet werden.


Für obergärige Sorten darf auch anderes Malz, zum Beispiel Weizen-, Roggen- oder Dinkelmalz, zum Einsatz kommen. Bier besteht aus Kohlenhydraten, Eiweiß, Mineralstoffen, Kohlensäure, Alkohol und zu 90 % aus Wasser.


Das Reinheitsgebot

legt fest, dass in Deutschland für die Herstellung von Bier nur Wasser, Malz, Hopfen und Hefe verwendet werden dürfen. Das Gebot wurde am 23. April 1516 von dem bayerischen Herzog Wilhelm IV. vor dem Landständetag zu Ingolstadt verkündet - und ist damit die älteste nahezu unverändert gültige lebensmittelrechtliche Vorschrift der Welt. Sie gilt noch heute im Vorläufigen Biergesetz fort und sichert die hohe Qualität des deutschen Bieres. Den Geburtstag des Reinheitsgebotes feiert die deutsche Brauwirtschaft mit dem "Tag des Deutsches Bieres", der jedes Jahr am 23. April mit unzähligen Events, Veranstaltungen und Aktionen rund um das fröhliche Thema Bier begangen wird.

Rohstoffe für das Bier
Malz, Hopfen, Wasser, Hefe und Stammwürze.






Bier
entsteht durch die alkoholische Gärung aus Wasser, Malz, Hopfen und Hefe. Bei untergärigen Bieren darf nur Gerstenmalz verwendet werden. Für obergärige Sorten darf auch anderes Malz, zum Beispiel Weizen-, Roggen- oder Dinkelmalz, zum Einsatz kommen. Bier besteht aus Kohlehydraten, Eiweiß, Mineralstoffen, Kohlensäure, Alkohol und zu 90 Prozent aus Wasser.

Das Reinheitsgebot
legt fest, dass in Deutschland für die Herstellung von Bier nur Wasser, Malz, Hopfen und Hefe verwendet werden dürfen. Das Gebot wurde am 23. April 1516 von dem bayerischen Herzog Wilhelm IV. vor dem Landständetag zu Ingolstadt verkündet - und ist damit die älteste nahezu unverändert gültige lebensmittelrechtliche Vorschrift der Welt.
Sie gilt noch heute im Vorläufigen Biergesetz fort und sichert die hohe Qualität des deutschen Bieres. Den Geburtstag des Reinheitsgebotes feiert die deutsche Brauwirtschaft mit dem "Tag des Deutschen Bieres", der jedes Jahr am 23. April mit unzähligen Events, Veranstaltungen und Aktionen rund um das fröhliche Thema Bier begangen wird.

 

 

- Rohstoffe für das Bier

Malz

Am Anfang steht die Malzgewinnung durch Einweichen, Keimen und Trocknen (Darren) von unterschiedlichen Getreidekornarten wie z. B. Gerste, Weizen, Reis, Mais, Roggen oder Dinkel. Das fertige Malz enthält alles, was später den Gehalt der Bierwürze ausmacht. Es beeinflusst die Merkmale des Bieres, u. a. Schaum, Haltbarkeit, Farbe, Aroma und Geschmack

Hopfen

Der Hopfen ist die Würze des Bieres. Für die Bierbereitung werden nur die weiblichen Hopfenpflanzen verwendet. Der wichtigste Inhaltsstoff der Hopfendolde ist das gelbe Pulver, das Lupulin. Die Hopfeninhaltsstoffe beeinflussen das Aroma, den Grad der Bitterkeit, den Schaum und die Haltbarkeit des Bieres.

Wasser

Das Brauwasser beeinflusst nicht nur die Würzeherstellung und Gärung, sondern auch die Qualität des Bieres, da viele Mineralstoffe und Spurenelemente aus dem Wasser direkt in das fertige Bier übergehen.

Hefe

Die untergärige Hefe setzt sich am Ende der Gärung am Boden des Gefäßes ab, die obergärige dagegen bildet Sprossverbände und steigt während der Gärung an die Oberfläche des Jungbieres. Die Hefe baut bei der Gärung den Malzzucker ab und wandelt diesen in Alkohol und Kohlensäure um.

Stammwürze

Unter der Stammwürze versteht man den gesamten löslichen Extrakt aus Malz und Hopfen vor der Vergärung. Die Stammwürze steht daher im direkten Verhältnis zum Alkoholgehalt des Bieres. Ein hoher Anteil an Stammwürze bringt einen hohen Anteil Alkohol mit sich und umgekehrt.

onaden

weisen keinen oder nur einen sehr geringen Fruchtgehalt auf. Sie enthalten nur natürliche Aromastoffe sowie 3 % bis 6 % Fruchtanteil.

Cola

ist ein koffeinhaltiges Getränk. Mit Süßstoff gesüßte Cola-Produkte sind kalorienreduziert.

Cola-Mix

ist eine koffeinhaltige Limonade mit Orangen- und Cola-Auszügen.

 


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